Fangen wir mal beim Material an: Unser Kühltuch ist ein Mikrofasertuch, sprich: das fühlt sich auch im trockenen Zustand schon kälter an, als das Baumwollhandtuch, das bei dir zuhause im Schrank liegt. Vielleicht kennst du das von Seiden-Textilien oder -Bettwäsche, die ist auch immer spürbar einen Hauch kühler als die Baumwollbettwäsche. Aber ein Kühltuch aus Seide wäre nicht sinnvoll, denn das könnte viel weniger Feuchtigkeit aufnehmen als eine Mikrosfaser. Und Feuchtigkeit braucht unser CULYA-Kühltuch ja, um eine Kühltemperatur von 16 ° Celsius zu erreichen. Dieser volle Kühleffekt entsteht durch Verdunstungskälte. Falls du da damals in Physik gerade nicht anwesend warst: Wenn Feuchtigkeit verdunstet und kühlt sie die Oberfläche ab. Bei unserem Kühltuch reicht schon der eigene Schweiß, den du dir mit dem Tuch abwischst, um den Kühleffekt in Gang zu setzen. Dann musst du es nur noch ausschütteln, damit die Feuchtigkeit mit der Luft reagiert und los geht’s mit dem Abkühlen! Oder du nimmst das CULYA Kühltuch schon angefeuchtet in dem mitgelieferten Zipperbag mit ins Gym und zum Wandern. Dann brauchst du gar kein Wasser, um dich unterwegs runterzukühlen. Ein Baumwollhandtuch kannst du auch angefeuchtet mitnehmen, aber Baumwolle saugt Feuchtigkeit auf und gibt sie nur schwer wieder ab, das heißt, da verdunstet kaum was. Alles, was du dann aus deinem Beutel holst, ist ein nasses Handtuch, das dir keine Kühlung, sondern nur Feuchtigkeit gibt.
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